Hardyal


There is a crack in everything, that's how the light gets in.
(Leonard Cohen)

Yoga bedeutet für mich, dass jeder gut so ist, wie er eben ist! Mit Yoga fühle ich mich gestärkt und unterstützt in den ständig kleinen und großen Krisen des Lebens. Das zeigt mir, dass man immer mal wieder und immer öfter „leichten Herzens“ sein darf.

Hier im Ardas ...

... leite ich offene Kurse an. Ich habe die Stufe 1 und 2 der ARDAS Kundalini YogalehrerInnen-Ausbildung in Kooperation mit dem Netzwerk der „Amrit Nam Sarovar Schule (ANS)“ absolviert (2009 bis 2013). Danach folgte meine zertifizierte Ausbildung in Vinyasa Flow. Viele Jahre habe ich zuvor als zeitgenössische Tänzerin gearbeitet. Durch diese Zeit war ich immer schon mit Körper, Geist und Seele sehr verbunden. Als ich dann zwei kleine Kinder hatte, war ich ganz und gar mit ihnen und dem Yoga. Das ARDAS ist für mich ein Ort, an dem ich eine Seite von mir leben kann, die in meinem Alltag nicht immer Raum findet. Außerdem bietet es mir Beständigkeit, Halt und Freude. Das ARDAS bedeutet mir viel und ich möchte es nicht missen.

Yoga in einem Satz?

Persönliche Entwicklung, Beständigkeit, Zentrierung und Lebendigkeit.

Ich unterrichte Yoga, weil ...

... es einem großen Teil in mir sehr entspricht, ich mich dabei zentrieren und mich in Stille mit Menschen verbinden kann. Und weil ich vielleicht und hoffentlich etwas geben kann, was anderen genauso guttut wie mir.

Mein spiritueller Name hardyal bedeutet ...

... die freundliche, liebevolle, mitfühlende Prinzessin von Gott, die die Kraft einer Löwin besitzt. Har, die göttliche Kraft. Dyal, das Mitgefühl. Die Worte erinnern mich daran, dass ich diese Dinge  in mir trage und sie im ARDAS zum Ausdruck bringen kann. Denn so bin ich ja nicht immer ...