Blog & News

Neues aus der Welt des Yoga

Heute ist wieder Karta Time!

Veröffentlicht am 26.07.2020

Heute, am 26. Juli 2020, gibt´s um 18:30 Uhr (CET) wieder wie jeden Monat eine "Karta Time", einen Webcast mit Karta Singh!
"Energy forecasts for the times ahead" nennt er seine Videos.
Karta Singh ist einer der inspirierendsten spirituellen Lehrer unserer Zeit – und dem ARDAS eng verbunden.

Für die Anmeldung (Du kannst Karta auch eine Frage stellen!) klicke bitte hier.

Morgen ist wieder Karta-Time!

Veröffentlicht am 27.06.2020

Morgen, am 26. Juni 2020, gibt´s um 18:30 Uhr (CET) wieder wie jeden Monat eine "Karta Time", einen Webcast mit Karta Singh!
"Energy forecasts for the times ahead" nennt er seine Videos.
Karta Singh ist einer der inspirierendsten spirituellen Lehrer unserer Zeit – und dem ARDAS eng verbunden.

Für die Anmeldung (Du kannst Karta auch eine Frage stellen!) klicke bitte hier.

Bald ist wieder Karta Time!

Veröffentlicht am 11.03.2020

Am Sonntag, den 22. März 2020, gibt´s um 18:30 Uhr (CET) wieder wie jeden Monat eine "Karta Time", einen Webcast mit Karta Singh!
"Energy forecasts for the times ahead" nennt er seine Videos.
Karta Singh ist einer der inspirierendsten spirituellen Lehrer unserer Zeit – und dem ARDAS eng verbunden.

Für die Anmeldung (Du kannst Karta auch eine Frage stellen!) klicke bitte hier.

Ein Gruß aus Rishikesh!

Veröffentlicht am 11.02.2020

Subagh, Hardyal und Corinna aus dem ARDAS-Team haben sich auf den Weg nach Indien gemacht! Dort, in der heiligen Stadt Rishikesh, nehmen sie an einer zertifizierten Vinyasa-Flow-Ausbildung zur Vertiefung ihrer bereits vorhandenen Erfahrungen in dieser Yogarichtung teil.
Denn ab April 2020 bieten wir auch im ARDAS Vinyasa Flow an!

Rishikesh gilt als eine der spirituellen Hauptstädte auf dieser Welt und liegt direkt an „Mother Ganga“, dem heiligen Fluß Ganges. Die Stadt ist Ausgangs- und Treffpunkt für viele Pilger und es gibt eine Vielzahl an Tempeln und Ashrams. Manchmal wird Rishikesh auch als "Yoga-Hauptstadt der Welt" bezeichnet.

Und hier noch ein kleiner Gruß direkt aus Rishikesh - von Subagh, Hardyal und Corinna:
Herzliche Grüße aus dem fernen, so anders gestricktem Indien. Hier in Rishikesh, am Heiligen Ganges, fühlen wir uns zu Hause. Angekommen. Die Schule, die Lehrer, unsere Mitschüler – allesamt machen es uns sehr leicht, sich wohl zu fühlen. Unser Unterricht beginnt morgens um 7 mit Pranayama und endet um 8 Uhr abends mit Meditation. Dazwischen gibt es eine längere Mittagspause. Wir werden auf allen Ebenen gefordert, und das ist toll! Dafür sind wir ja auch so weit gereist. Wir werden also weiterhin gute Schülerinnen bleiben, um ab 10. März viel Schönes mit Euch teilen zu können.

Von Herzen die liebsten Grüße an Euch alle.
Auf ganz bald
Subagh, Hardyal, Corinna

Die nächste Karta-Time

Veröffentlicht am 25.01.2020

Morgen (Sonntag, den 26. Januar 2020) um 18:30 Uhr (CET) gibt´s wieder wie jeden Monat eine "Karta Time", einen Webcast mit Karta Singh!
Karta Singh ist einer der inspirierendsten spirituellen Lehrer unserer Zeit - und dem ARDAS eng verbunden.

Für die Anmeldung (Du kannst Karta auch eine Frage stellen!) klicke bitte hier.

Ist doch so: Trotz aller Vorfreude auf die freien Tage wird es in der Vorweihnachtszeit dann doch immer superstressig. Durch die Hektik in der Arbeit, noch schnell ein Projekt fertig machen zu müssen, durch die Geschenkesuche und all die anderen Vorbereitungen aufs Fest ist ein Kandidat besonders stark: Die Yang-Energie. Yang steht für das energetische, aktive Prinzip, das jetzt ein bisschen überhand nimmt. Yin Yoga ist eine prima Möglichkeit, diesen Yang-Aspekt auszugleichen und in die Balance zu kommen!
Yin Yoga im ARDAS (mit ARDAS-Card):

Dienstag 10:15–11:45 Uhr mit Jai und 19:15–20:45 mit Subagh
Mittwoch 10:15–11:45 Uhr mit Subagh
Freitag 18:45–20:15 mit Subagh

Noch keine ARDAS-Card? 3 Probestunden kosten nur 15 Euro!

 

Auf Seelenreise gehen

Veröffentlicht am 06.12.2019

Von Satya Singh gibt es jetzt ganz neu das Buch „Kundalini Yoga als Seelenreise“ (Allegria Verlag, 17,99 Euro). Darin beschreibt der bekannte Lehrer Techniken zur Erweckung der „Slow Kundalini“. Bei dieser „Seelenreise“ tritt man eine Reise durch alle 26 Wirbel an, beginnend beim untersten. Jeder Wirbel steht für ein Thema, eine Aufgabe. Statt einer Erzeugung von Nektarregen, wie es im klassischen indischen Modell beschrieben wird, geht es eher darum, das Leben mit Mut und Klarheit zu leben und als großes Geschenk und voller Wunder zu begreifen.  
Unterstützung durch eine Gruppe, die sich auf der Seelenreise befindet gibt es auf seelenreise.blog 
Das Buch mit ausführlichen Übungsanleitungen wird ergänzt durch Anekdoten und persönliche Erfahrungen aus dem Leben Satya Singhs.

Verpasse keine Folge von Yogiji!

Veröffentlicht am 21.10.2019

Unseren kleinen, weisen Freund Yogiji gibt es seit einer Weile wöchentlich als "Quick Pops with Yogiji" – kurz, knackig, originell!

Und ab sofort verpasst Du mit dem neuen Weekly Reminder keine einzige neue Folge mehr! Die neueste (von heute!) kannst Du Dir hier ansehen.

Die Quick Pops – und natürlich alle früheren Filme – findest Du auf dem Kanal LIFE... with Yogiji.

Ein Text zur Inspiration...

Veröffentlicht am 08.10.2019

Uns erreichte hier ein nachdenklich machender Text des Hamburger Yogalehrers Christian Mendt, den er kurz nach der großen Klima-Demo geschrieben hat, und den wir gern mit Euch teilen. Er heißt "Die Aufgabe". Es lohnt sich, ihn zu lesen!

Die Aufgabe

Ich stelle mir vor, ich bekäme eine Aufgabe.
Dann sollte es eine Aufgabe sein, die meine ganze Kraft und Kreativität braucht. Die ich aber nicht allein lösen kann.
Eine schwere Aufgabe, für deren Lösung ich die Hilfe meiner Freund*innen brauche, die meiner Eltern und meiner Kinder. Damit wir spüren können, wie eng wir verbunden sind.
Eine Aufgabe, so groß, dass ich die Hilfe von Menschen brauche, die ich noch gar nicht kenne und die ganz woanders leben. Deren Hilfe wertvoll ist, weil sie anders denken und handeln als ich.
Und wie wäre es, wenn diese Menschen die gleiche Aufgabe hätten wie ich? Wir könnten zusammenarbeiten und erfahren, was wir alles gemeinsam schaffen können.
Was wäre, wenn diese Aufgabe sogar so groß und schwer wäre, dass die Hilfe von allen Menschen auf der Erde nötig wäre, um sie zu lösen? Würden wir uns einander näher fühlen?
Dabei könnten wir die Schönheit der Erde wiederentdecken, diese Schönheit, die gerade im Begriff ist, verloren zu gehen – vielleicht für immer. ­­
Ich wünsche mir eine Aufgabe, die mich und uns wieder verstehen lässt, wie alles mit allem verbunden ist. Die mir beweist, wie wirksam unser Handeln ist, und dass es dringend gebraucht wird.
Und noch besser: Diese Aufgabe würde mich lehren, in meinem Denken und Handeln ehrlich zu sein. Die Folgen meines Handelns wären für mich und alle anderen sichtbar und messbar. 
Aber auch meine Fähigkeiten, die ich zur Lösung dieser Aufgabe einsetze, wären sichtbar und wichtig. Genau wie die Fähigkeiten der anderen Menschen – der Älteren mit ihrer Ruhe und Erfahrung, der Jugendlichen mit ihrem Reichtum an Ideen, ihrer Energie und Leichtigkeit.
Wir würden die Erkenntnisse unserer Wissenschaftler*innen und Techniker*innen brauchen, das Können und Wissen von allen anderen – auch das der Politiker*innen, weil wir es sonst nicht schaffen könnten.
Die Lösung dieser Aufgabe wäre lebenswichtig und wir sollten ab jetzt gerade ausreichend Zeit dafür haben. Zeit, die wir brauchen, um an der Aufgabe zu wachsen und nicht zu verzweifeln.
Zeit, die auch diejenigen brauchen, die diese Aufgabe noch nicht sehen können oder behaupten, dass es sie gar nicht gibt. Zeit, die uns Anderen die Gelegenheit gibt, zu erkennen, dass auch in uns ein Teil ist, der nicht verstehen will und Nein sagt.
Und ausreichend Zeit, um zu begreifen, dass wir Angst, Hass, Bequemlichkeit, Ignoranz, das ganze Gegeneinander-sein zurücklassen müssen, weil wir es nur mit Mut, Liebe, Engagement, Achtsamkeit und Miteinander schaffen würden. Um dann zu sehen, dass unser innerstes Selbst das schon immer wusste und noch so viel mehr weiß.

Das wäre eine schöne Aufgabe, die all das entwickelt in uns – und bei der wir die Welt retten, die so schön und liebenswert ist wie wir selbst. 
Kaum zu glauben, dass es eine so große Aufgabe geben könnte. Aber mir scheint, wir haben sie uns schon gestellt.

 Christian Mendt, 21.9.2019

Besser ohne Plastik!

Veröffentlicht am 04.06.2019

Bis zum Jahr 2050 könnte der Plastikmüll im Meer mehr wiegen als alle Fischschwärme zusammen, so die Autoren einer Studie. Aber auch bei uns auf dem Frühstückstisch ist das Plastikproblem ganz handfest angekommen: Der Honig auf unseren Brötchen ist mit Mikroplastik belastet. Das Wasser, mit dem wir unseren Tee aufgießen, enthält kleinste Plastikpartikel. Plastik ist allgegenwärtig – aber es geht auch anders! Anneliese Bunk und Nadine Schubert zeigen in ihren Büchern "Besser leben ohne Plastik" und "Noch besser leben ohne Plastik" (oekom Verlag, je 13 Euro) mit vielen Tipps und Rezepten, wie jeder ohne Aufwand Plastik sparen kann.