Yin Yoga und Kundalini Yoga


Habt Ihr eigentlich schon unsere Yin Yoga-Kurse (mit ARDAS Card) ausprobiert? Yin Yoga ist die ideale Ergänzung zum Kundalini Yoga. Warum?

Ganz einfach: Yin und Yang gelten als traditionelle Ordnungsprinzipien, die das Leben im Gleichgewicht halten. Der Yin-Seite, welche die kühle, empfangende, weibliche und auch passive Seite repräsentiert, steht die Yang-Seite gegenüber, welche die wärmende, aktive und männliche Seite darstellt. Ein Prinzip ist ohne das andere nicht denkbar. Auch im Yoga gibt es natürlich Yin und Yang!

Im Westen kennt man vor allem die Yang-Yoga-Stile, zu denen Kundalini Yoga und die Hatha-Yogaformen zählen. Ein wichtiger Fokus bei diesen oft auch dynamischen Yogaformen liegt dabei auf den vorwiegend mit Muskelkraft ausgeführten Positionen.

Im Yin Yoga dagegen werden die Übungen passiv und weitestgehend ohne Muskelkraft ausgeführt. Der Hauptfokus liegt hier auf dem Loslassen, auf dem Sinken in die Asanas. So erreichen wir mit Yin Yoga die tieferen Schichten des Körpers wie das Bindegewebe und die Faszien.

Durch das Halten der Positionen über eine längere Zeit wird neben der Dehnung des Körpers auch der Fluss des Pranas im Körper angeregt. Denn ein harmonischer kräftiger Energiefluss ist die Basis für einen gesunden Körper und einer Einheit mit Geist und Seele. Yin Yoga ist eine sanfte Yogapraxis, die eine sehr kraftvolle Wirkung entfalten kann: Dein Körper wird in seiner Einzigartigkeit so angenommen, wie er ist. Blöcke, Bolster und Decken unterstützen ihn, in die jeweilige Haltung zu gehen, darin ganz passiv zu bleiben und Spannung loszulassen.

Probiere gern aus, wie Yin Yoga Deine Kundalini-Yoga-Praxis ergänzen kann und komm zu einer Yin-Yoga-Stunde vorbei.

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